Dafür sind wir da:

Schon bei der Gründung des Dachverbands wurden die vier Säulen der Arbeit definiert, welche das sind und was sie bedeuten, haben wir hier zusammengetragen:

Vertreten

Nur zusammen sind wir stark!

Daher bündelt der Dachverband die Interessen seiner Mitglieder und vertritt diese gegenüber der Landespoltik. Hierdurch verstärken wir das Gewicht der Jugendvertretungen enorm, verglichen mit dem Gewicht einer einzelnen Jugendvertretung.

Für die Landespolitik sind wir Ansprechpartner in Jugendfragen und unterstützen die Poltiker in ihren Anliegen rund um die Jugendpoltik.

Vernetzen

Und was macht ihr so?

Unterschiedliche Voraussetzungen, verschiedene Ideen, meist gleiche Probleme. Genau hier setzen wir an und bieten den Jugendvertretern eine Plattform sich auszutauschen, um zusammen Lösungsansätze zu entwickeln und gemeinsame Projektideen zu finden. Das ist die erste Säule unserer Dachverbandstreffen, die zwei Mal im Jahr stattfinden.

Bei den Wochenend-Treffen haben die Teilnehmer die Gelegenheit, sich untereinander kennenzulernen und auszutauschen. Außerdem kommt man hier auch schnell mal mit dem ein oder anderen Politiker in Kontakt.

Weiterbilden

Man lernt nie aus!

Nur durch eine stetige Weiterbildung der Jugendlichen, können sich diese an immer größere Projekte wagen. Doch nicht nur das, auch ist die Fluktuationsrate gerade bei Jugendvertretungen recht hoch, daher gilt es, den neuen Vertretern wichtige Grundlagen nahe zu bringen.

Diese Weiterbildung führen wir im Rahmen unserer Dachverbandstreffen durch. Hier bilden Sie einen weiteren Schwerpunkt des Programms.

Gründen

„Erst, wenn jede Kommune eine Jugendvertretung einbindet, sind wir zufrieden.“

Das ist ein hohes und wahrscheinlich auch utopisches Ziel, dennoch halten wir daran fest. Daher unterstützen wir engagierte Jugendliche im Prozess der Gründung einer Jugendvertretungen.

Hierbei informieren wir nicht nur über die verschiedenen Beteiligungsformen, sondern klären auch über die rechtlichen Grundlagen auf. Nicht zuletzt stärken wir aber auch den Jugendlichen den Rücken, wenn sie ihre Kommune noch nicht vollständig überzeugen konnten.